Die messtechnische Erfassung kausaler Faktoren von Erkrankungen und der individuell bestimmbare Einsatz therapeutisch wirksamer Substanzen sind das Markenzeichen der EAV- Methode
In den 50-er Jahren machte Dr. Reinhold Voll das energetische Geschehen an den Akupunkturpunkten transparent. Voll`s Idee war es, eine technisch nachvollziehbare Erhebung des energetischen Status (Grundlage der chinesischen Diagnostik und Therapie) zu ermöglichen.
Es zeigte sich bei praktischen Testungen von Akupunkturpunkten, das an diesen Hautarealen ein anderes messbares elektrisches Verhalten vorlag, als jenes der umgebenen Haut. Darüber hinaus ließ sich nachweisen, dass sich die Höhe der Widerstandwerte während eines Krankheitsverlaufs verändern.
Voll entdeckte und definierte zusätzliche Messpunkte, die der klassischen Akupunkturlehre bis dahin unbekannt waren. Sie sind heute unentbehrlicher Bestandteil der EAV-Diagnostik.
Die messtechnische Erfassung kausaler Faktoren von Erkrankungen und der individuell bestimmbare Einsatz therapeutisch wirksamer Substanzen sind deshalb seit dieser Zeit das Markenzeichen der EAV-Methode.
Durch Messungen der spezifischen EAV Messtechnik erlangte Voll tiefere Einblicke in die Dynamik von psychischen und physischen Krankheitsprozessen sowie der allgemeinen sowie individuellen Verknüpfungen innerer Organe untereinander. Die Erforschung und Systematisierung dieser Beziehungen speziell zwischen psychischen und physischen Vorgängen, die für eine Vielzahl chronischer Erkrankungen von essentieller Bedeutung sind, gehört zu den Pioniertaten Voll`s, seiner Mitarbeiter und Nachfolger. Durch Messungen mit (s)einer spezifischen Messmethodik erlangte Voll nicht nur tiefere Einblicke in die Dynamik von psychischen und physischen Krankheitsprozessen, sondern auch über die allgemeinen sowie individuellen Verknüpfungen innerer Organe untereinander. Besonders die grundsätzlichen Wechselwirkungen zwischen den Zähnen und anderen Teilen des menschlichen Organismus waren damals völlig neu und haben sich nachfolgend sehr bewährt.
Im Jahre 1955 wurde der so genannte „Resonanztest“ entdeckt. Er eröffnete der Elektroakupunktur ein völlig neues diagnostisches Feld. Bis heute hat sich dieser Test weiterentwickelt und ist aus der biophysikalischen Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Neben der energetisch, diagnostischen Messung, deren Ergebnisse allen Akupunkteuren sichere Hinweise auf ihr therapeutisches Vorgehen gibt (Meridiane der Fülle/ Meridiane der Leere), bot sich in den frühen Jahren das gefundene Verfahren durch Applikation elektrischer Impulse (sog. "Kippschwingungen" - zum energetischen Aufladen/ Abladen ) zur schonenden dosierbaren Elektrotherapie an Akupunkturpunkten oder großflächigen Hautarealen an.
Die spezifische Diagnostik mit Nosoden wurde möglich, darüber hinaus erweiterte sich die Therapie auf alle messbaren Einflüsse wie z.B. Nosoden, Homöopathika, Isopathica (Bakterien, zahnärztliche Werkstoffe, Pestizide usw.), Organtherapeutika, Vitamine, körpereigene Stoffwechselprodukte.
Die messtechnische Erfassung kausaler Faktoren von Erkrankungen und der individuell bestimmbare Einsatz therapeutisch wirksamer Substanzen sind deshalb seit dieser Zeit das Markenzeichen der EAV-Methode.
Die EAV öffnete durch ihre Messmethode somit bereits 1959 den Blick auf Umwelt- und Arbeitsplatzbelastungen, zu einer Zeit, als die Umwelteinflüsse noch nirgends als ein Problem gesehen oder in ihrer tiefgreifenden Bedeutung gewürdigt wurden.
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